Gefahrgut-Eingabe: Unterschied zwischen den Versionen

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#Es öffnet sich ein Fenster mit einem Eingabefeld. Hier können Sie entweder die UN-Nummer des Gefahrguts oder aber auch Texte wie z.B. eine Bezeichnung eingeben. Ab der Eingabe des vierten Zeichens selektiert das System die möglichen Treffer und Sie können den gewünschten Wert (Gefahrgut) auswählen. Dieser wird dann übernommen.
#Es öffnet sich ein Fenster mit einem Eingabefeld. Hier können Sie entweder die UN-Nummer des Gefahrguts oder aber auch Texte wie z.B. eine Bezeichnung eingeben. Ab der Eingabe des vierten Zeichens selektiert das System die möglichen Treffer und Sie können den gewünschten Wert (Gefahrgut) auswählen. Dieser wird dann übernommen.
#Es öffnet sich ein neues Fenster. Der Inhalt zeigt alle relevanten Angaben des Gefahrguts wie z.B. Verpackungsanweisungen, Sonderbestimmungen oder max. Nettomengen. Klicken Sie für den nächsten Schritt auf den grünen Button ''Übernehmen''. Wenn oben rechts beim ''Technischen Name'' ein Haken gesetzt ist, fordert eDGD später einen technischen Namen an, um das Gefahrgut zu speichern. Falls Sondervorschriften vorhanden sind, klicken Sie bitte auf die Sondervorschriften. Diese werden Ihnen dann angezeigt.
#Es öffnet sich ein neues Fenster. Der Inhalt zeigt alle relevanten Angaben des Gefahrguts wie z.B. Verpackungsanweisungen, Sonderbestimmungen oder max. Nettomengen. Klicken Sie für den nächsten Schritt auf den grünen Button ''Übernehmen''. Wenn oben rechts beim ''Technischen Name'' ein Haken gesetzt ist, fordert eDGD später einen technischen Namen an, um das Gefahrgut zu speichern. Falls Sondervorschriften vorhanden sind, klicken Sie bitte auf die Sondervorschriften. Diese werden Ihnen dann angezeigt.
##Hinweis nur für Seefracht: NMMN erweitert die Flexibilität der Software eDGD mit einer neuen Funktion bei einer Ergänzungsangabe im Seetransport für Stoffe mit technischem Namen.<br>
##Hinweis nur für Seefracht: NMMN erweitert die Flexibilität der Software eDGD mit einer neuen Funktion bei einer Ergänzungsangabe im Seetransport für Stoffe mit technischem Namen. Gem. IMDG-Code ist die Angabe nur vor dem Stoffnamen möglich, falls kein technischer Name gefordert ist. Nur bei Stoffen, die einen zusätzlichen technischen Namen benötigen wird die Benennung hinter dem Stoffnamen angezeigt. Heutzutage wollen immer mehr Reedereien für eine Beförderung eine Ergänzung mal vor oder dahinter zu den Stoffbenennungen. So haben wir für diese Situation die Auswahlmöglichkeit über ein Drop-Down Menu mit den Werten „vor" und „dahinter" in der Maske für Mengen und Verpackungen geschaffen. Ab sofort ist die neue Funktion verfügbar und kann bei Bedarf in einer Shippers für den Seetransport genutzt werden. Somit können sie als Nutzer von eDGD flexibel auf die Vorgaben der Reedereien reagieren.  
Gem. IMDG-Code ist die Angabe nur vor dem Stoffnamen möglich, falls kein technischer Name gefordert ist. Nur bei Stoffen, die einen zusätzlichen technischen Namen benötigen wird die Benennung hinter dem Stoffnamen angezeigt. Heutzutage wollen immer mehr Reedereien für eine Beförderung eine Ergänzung mal vor oder dahinter zu den Stoffbenennungen. So haben wir für diese Situation die Auswahlmöglichkeit über ein Drop-Down Menu mit den Werten „vor" und „dahinter" in der Maske für Mengen und Verpackungen geschaffen. Ab sofort ist die neue Funktion verfügbar und kann bei Bedarf in einer Shippers für den Seetransport genutzt werden. Somit können sie als Nutzer von eDGD flexibel auf die Vorgaben der Reedereien reagieren.  
#Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Verpackung aus, die Sie für das Gefahrgut verwenden möchten. Das Tool zeigt nur die korrekten und relevanten UN-Spezifikationsverpackung für die jeweilige UN-Nummer an. Das Dropdownmenu Verpackung filtert ihre Eingaben und zeigt alle Möglichkeiten an. So können sie z.B. nur "1A" oder "Ste" eingeben und die möglichen Ergebnisse werden angezeigt. Bitte wählen sie die richtige Sprache aus, da das Dropdown alle Sprachen in der Suche bereitstellt. Sie können jedoch beim Ausdruck des PDF für Strasse und See nochmals die richtige Sprache auswählen. Für  Gefahrgutdokumente Luft wird immer der englische Eintrag ausgewählt. Im Feld Verpackung können sie jedoch die Einträge des Dropdown bewußt überschreiben. Allerdings sollten alle gängigen Verpackungen vorhanden sein. Wenn sie nun einen Begriff auf Deutsch falsch schreiben wie z.B. "Staalfass", wird das Programm diese Verpackung so übernehmen und auch nicht übersetzen!
#Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Verpackung aus, die Sie für das Gefahrgut verwenden möchten. Das Tool zeigt nur die korrekten und relevanten UN-Spezifikationsverpackung für die jeweilige UN-Nummer an. Das Dropdownmenu Verpackung filtert ihre Eingaben und zeigt alle Möglichkeiten an. So können sie z.B. nur "1A" oder "Ste" eingeben und die möglichen Ergebnisse werden angezeigt. Bitte wählen sie die richtige Sprache aus, da das Dropdown alle Sprachen in der Suche bereitstellt. Sie können jedoch beim Ausdruck des PDF für Strasse und See nochmals die richtige Sprache auswählen. Für  Gefahrgutdokumente Luft wird immer der englische Eintrag ausgewählt. Im Feld Verpackung können sie jedoch die Einträge des Dropdown bewußt überschreiben. Allerdings sollten alle gängigen Verpackungen vorhanden sein. Wenn sie nun einen Begriff auf Deutsch falsch schreiben wie z.B. "Staalfass", wird das Programm diese Verpackung so übernehmen und auch nicht übersetzen!
#Wählen Sie die Anzahl oder Menge. Sie haben die Wahl zwischen  
#Wählen Sie die Anzahl oder Menge. Sie haben die Wahl zwischen  

Version vom 4. Mai 2022, 14:42 Uhr

Im Gefahrgutdokument können Sie beliebig viele Gefahrgüter hinzufügen. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass eine große Anzahl von Gefahrgütern auch eine große Anzahl an Seiten im PDF erzeugt.

  1. Klicken Sie auf den blauen Button Gefahrgut auswählen.
  2. Es öffnet sich ein Fenster mit einem Eingabefeld. Hier können Sie entweder die UN-Nummer des Gefahrguts oder aber auch Texte wie z.B. eine Bezeichnung eingeben. Ab der Eingabe des vierten Zeichens selektiert das System die möglichen Treffer und Sie können den gewünschten Wert (Gefahrgut) auswählen. Dieser wird dann übernommen.
  3. Es öffnet sich ein neues Fenster. Der Inhalt zeigt alle relevanten Angaben des Gefahrguts wie z.B. Verpackungsanweisungen, Sonderbestimmungen oder max. Nettomengen. Klicken Sie für den nächsten Schritt auf den grünen Button Übernehmen. Wenn oben rechts beim Technischen Name ein Haken gesetzt ist, fordert eDGD später einen technischen Namen an, um das Gefahrgut zu speichern. Falls Sondervorschriften vorhanden sind, klicken Sie bitte auf die Sondervorschriften. Diese werden Ihnen dann angezeigt.
    1. Hinweis nur für Seefracht: NMMN erweitert die Flexibilität der Software eDGD mit einer neuen Funktion bei einer Ergänzungsangabe im Seetransport für Stoffe mit technischem Namen. Gem. IMDG-Code ist die Angabe nur vor dem Stoffnamen möglich, falls kein technischer Name gefordert ist. Nur bei Stoffen, die einen zusätzlichen technischen Namen benötigen wird die Benennung hinter dem Stoffnamen angezeigt. Heutzutage wollen immer mehr Reedereien für eine Beförderung eine Ergänzung mal vor oder dahinter zu den Stoffbenennungen. So haben wir für diese Situation die Auswahlmöglichkeit über ein Drop-Down Menu mit den Werten „vor" und „dahinter" in der Maske für Mengen und Verpackungen geschaffen. Ab sofort ist die neue Funktion verfügbar und kann bei Bedarf in einer Shippers für den Seetransport genutzt werden. Somit können sie als Nutzer von eDGD flexibel auf die Vorgaben der Reedereien reagieren.
  4. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Verpackung aus, die Sie für das Gefahrgut verwenden möchten. Das Tool zeigt nur die korrekten und relevanten UN-Spezifikationsverpackung für die jeweilige UN-Nummer an. Das Dropdownmenu Verpackung filtert ihre Eingaben und zeigt alle Möglichkeiten an. So können sie z.B. nur "1A" oder "Ste" eingeben und die möglichen Ergebnisse werden angezeigt. Bitte wählen sie die richtige Sprache aus, da das Dropdown alle Sprachen in der Suche bereitstellt. Sie können jedoch beim Ausdruck des PDF für Strasse und See nochmals die richtige Sprache auswählen. Für Gefahrgutdokumente Luft wird immer der englische Eintrag ausgewählt. Im Feld Verpackung können sie jedoch die Einträge des Dropdown bewußt überschreiben. Allerdings sollten alle gängigen Verpackungen vorhanden sein. Wenn sie nun einen Begriff auf Deutsch falsch schreiben wie z.B. "Staalfass", wird das Programm diese Verpackung so übernehmen und auch nicht übersetzen!
  5. Wählen Sie die Anzahl oder Menge. Sie haben die Wahl zwischen
    - Kilogramm (kg)
    - Kilogramm brutto (kgG) und
    - Liter (L).
    Vorausgewählt ist die entsprechende Einheit in Abhängigkeit von der UN-Nummer.
    Wenn der eingegebene Wert für PAX zu hoch ist, werden Sie vom System aufgefordert, den Betrag anzupassen oder die Airline-Beschränkungen auf CAO zu ändern. Für Mengen, die laut CAO zu hoch sind, gibt das System eine Meldung aus, dass der Wert zu hoch ist.
    Durch Klicken auf die Benachrichtigung, in blau geschrieben, ändert das Tool die Einschränkungen der Fluggesellschaft in der DGD von PAX in CAO.
  6. Fügen Sie abschließend das Gefahrgut zur DGD hinzu, indem Sie auf Speichern klicken.
Hinweis: Bei n.o.s. (not otherwise specified) erscheint automatisch ein Eingabefeld, in das der technische Name eingegeben werden kann. Alternativ können technische Namen unter Vorlagen gespeichert und abgerufen werden. Sie rufen den Namen durch Anklicken des Sternchens aus der Datenbank ab.
Hinweis: Sie können grundsätzlich die im System hinterlegte und angezeigte Klasse/Unterklasse (Nebengefahr) einer UN-Nummer ändern. Hierzu müssen Sie auf den Button Bearbeiten klicken. Wir raten jedoch hiervon ab. Sie sind jedoch als Benutzer die Person, die für die Sendung, welche sie unterzeichnen, die Haftung übernimmt.



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